Energieeffiziente Landschaftsgestaltung: Schönheit, die weniger verbraucht

Ausgewähltes Thema: Energieeffiziente Landschaftsgestaltung. Willkommen auf unserer Startseite, wo Ästhetik und Klimaschutz Hand in Hand gehen. Lassen Sie sich inspirieren, teilen Sie Ihre Fragen und abonnieren Sie unsere Updates für praktische, saisonale Impulse.

Grundlagen: Wie Ihr Grundstück aktiv Energie spart

Beobachten Sie Wind, Schattenwurf und Wärmespeicherung von Mauern über den Tag hinweg. So entdecken Sie Hotspots und kühle Zonen, die gezielt bepflanzt oder abgeschirmt werden können, um das Haus passiv zu kühlen.

Grundlagen: Wie Ihr Grundstück aktiv Energie spart

Notieren Sie Sonnenstände im Sommer und Winter. Laubbäume sparen im Sommer Kühlenergie durch Schatten und lassen im Winter Licht und Wärme durch. Kommentieren Sie Ihre Beobachtungen und lernen Sie von anderen Leserinnen und Lesern.

Grundlagen: Wie Ihr Grundstück aktiv Energie spart

Ordnen Sie häufig genutzte Flächen nahe an der Haustür an und reduzieren Sie überflüssige Wege. Weniger versiegelte Fläche bedeutet geringere Aufheizung, bessere Versickerung und ein angenehmeres Mikroklima rund ums Gebäude.

Pflanzenwahl mit Wirkung: Jede Art am richtigen Platz

Regionale Pflanzen sind an Klima und Boden angepasst, benötigen weniger Bewässerung und fördern die Biodiversität. Probieren Sie Mischpflanzungen, die verschiedene Wurzeltiefen kombinieren, um Wasser effizienter im Boden zu erschließen.

Wasser clever nutzen: Von Regen bis Tropf

Regenrinnen zu Tonnen oder Zisternen führen, Filter einsetzen und eine einfache Entnahmestelle schaffen. So wird jeder Schauer zur Ressource. Eine Leserin reduzierte damit ihre Leitungswassernutzung im Garten um fast die Hälfte.

Wasser clever nutzen: Von Regen bis Tropf

Tropfschlauchsysteme liefern Wasser direkt an die Wurzel, oft mit bis zu 50 Prozent weniger Verbrauch als Sprenger. Ergänzt durch Sensoren und Zeitschaltuhren vermeiden Sie Verdunstungsspitzen in der Mittagshitze zuverlässig.

Passive Kühlung und Windlenkung: Pflanzen als Architektur

Ein breiter Laubbaum oder Spalier sorgt über Terrassen für Schatten, senkt Oberflächentemperaturen und verlängert laue Abende. Gleichzeitig schützt er Fassaden vor direkter Sonneneinstrahlung und reduziert Aufheizung von Mauern.

Passive Kühlung und Windlenkung: Pflanzen als Architektur

Dichte Hecken quer zur Hauptwindrichtung brechen kalte Winde im Winter, sparen Heizenergie und schützen empfindliche Bereiche. Halbdichte Pflanzungen vermeiden Turbulenzen und sorgen für angenehme Luftbewegung im Sommer.
Helle, reflektierende Beläge
Beläge mit hohem Reflexionsgrad heizen sich weniger auf und senken Umgebungstemperaturen. Wählen Sie helle Natursteine oder Beschichtungen, die blendfrei sind und dennoch die Wärmespeicherung deutlich reduzieren.
Versickerungsfähige Flächen
Kiesrasen, Fugenpflaster oder Rasengittersteine lassen Wasser dort versickern, wo es fällt. Das reduziert Kanalbelastung, speist das Grundwasser und kühlt durch Verdunstungskälte die unmittelbare Umgebungsebene.
Recycling und lokale Beschaffung
Wiederverwendete Steine, Holz aus Rückbau und regionale Materialien sparen Transportenergie und verleihen Charakter. Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Funde und inspirieren Sie andere zu ressourcenschonender Gestaltung.
Langdangrenjian
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